🐥 Laternenpfahl - Jan.-Mär. 2017

Opa Leon unter einer Decke

Au début - Seitenanfang

Vom Verdienen

29.03.2017

Bereits vor Jahren bekam ich das Argument zu Ohren, als ich nun über einen Artikel von dlf24 stiess, musste ich wieder daran denken.

Es wird gerne argumentiert, dass Studierte mehr im Leben verdienen, pekuniär gesehen. Doch stimmt das wirklich so? In meiner Familie gibt es Ärzte und Zahnärzte. Ich erinnere mich, dass diese mit etwa 25 Jahren das Studium beendeten und die Facharzt-, -zahnarzt-Ausbildung anfingen. Erst da ging es also mit dem Geldverdienen los! Wer zum Beispiel eine Ausbildung zum FaGe oder Biologielaborantin absolviert mit 16 Jahren, ist mit etwa 19 Jahren damit durch und erhält das Fähigkeitszeugnis; bis dahin hat dieser Mensch 3 Jahre gearbeitet. Im Alter von etwa 25 jahren, arbeitete dieser Mensch um die 9 Jahre und verdiente dabei bereits Geld. Sechs Jahre an Berufserfahrung, die sich auch im Geldbeutel deutlich machen können; während die frisch Studierten erst anfangen in ihrem Beruf zu arbeiten und berufsspezfische Erfahrung zu sammeln.

Rechnet man das an, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Unterschiede im Einkommen der Studierten und Nicht-Studierten wirklich so gross sind.

Randbemerkung: Von diesen, obigen, Überlegungen abgesehen, gibt es für mich ohnehin einige Gedanken zu warum dieses Studiertensystem überhöht scheint:

Zynisch scheinen mir Aktionen für mehr Berufsausbildungen, da beinahe das gesamte öffentliche Leben in Funk und Fernsehen, durch Studierte geprägt wird. Journalisten die mittlerweile fast alle studierten, PolitikerInnen die mehr als oft Studierte sind, Polizeibeamte die studierten, Experten in Funk und Fernsehen die Studierte sind. Einzig der Koch oder die Köchin im Fernsehen ist noch beruflich ausgebildet. Ja gar Berufsschullehrer, die vom Gymnasium an die Hochschule wechselten und dann zurück an die Schule gingen, ohne berufliche Erfahrung ausserhalb der Bildungseinrichtungen, die den SchülerInnen die Arbeitswelt da draussen erklären wollen.
📢

Une si petite fleur..

27.03.2017

..qu'on pourrait maintenant soudain en trouver sur les chemins.

Une autre fleur jaune.
Une petite fleur étoilée

Que les fleurs prospèrent enfin et le soleil se nous montre. Se Balader et bien les chiens, ça fait maintenant plus de plaisir qu'en hiver, n'est pas? J'ai aussi trouvé un monstre du lac! Croit-moi et voit toi-même

Cashiges Monster.
Un Labrador apportant un bâton

D'ailleurs, la boule à gauche, c'est une balise, et la boule au centre, c'est la tête du Labrador.

📢

Labradornotiz

25.03.2017

Die Dichte eines Körpers ergibt sich aus seiner Masse und seinem Volumen. Will man dass ein Labrador in Wasser schwimmt, muss das Wasser und der Labrador die gleiche Dichte, bzw der Labrador eine geringere Dichte, aufweisen. Dies kann man erreichen indem man

Einen ganzen See mit Salz auffüllen wäre weder dem Naturschütz zuträglich, noch ökonomisch tragbar. So bleibt nur, den Labrador zu erhitzen bevor man ihn zu Wasser lässt, da durch die Teilchenbewegung zwischen den Teilchen mehr Platz entsteht und dadurch das Volumen zunimmt. Der Labrador schwimmt.
📢

Zwei Gründe..

23.03.2017

..die gegen eine Verfassungsänderung in der Türkei sprechen:

  1. Erdogan kam an die Macht, unter der alten Verfassung;
  2. Angenommen, Erdogan sei ein guter Anführer eines Landes, dann wird er dennoch nicht ewig leben.

Zu 2.: Erdogan wird als irdisches Lebewesen nicht für immer hier auf Erden leben. Selbst wenn er ein guter Anführer sei, wird er auch mal versterben. Der nächste Präsident der an die Macht kommt, könnte möglicherweise ungeeignet sein, aber dennoch von der neuen, durch Erdogan geändeten Verfassung, profitieren. Unter Beachtung von 1. wäre es daher nicht sinnvoll, eine Verfassung so zu verändern, dass Erdogan alleine regieren kann, da selbst wenn Erdogan damit umgehen könnte und es gut machen würde, er mal sterben wird und jemand anderes unter der neuen Verfassung an die Macht kommt und vlt damit nicht umgehen kann. Da Erdogan nicht wissen kann - das unterstelle ich - wann er stirbt und da für eine Verfassungsänderung eine Abstimmung notwendig ist, bestünde die Gefahr, dass Erdogan unter seiner Verfassungsänderung verstirbt und keine Chance hatte, die alte Verfassung wieder herzustellen. Also wäre es besser, die alte Verfassung so zu belassen, denn 1. die jetztige Verfassung ermöglichte es Erdogan an die Macht zu kommen. Man könnte aber argumentieren, dass Erdogan total ungeeignet ist daher die Verfassung die ihn zuliess revidiert werden müsse. Dagegen spricht, da nicht davon auszugehen ist, dass jemand ein Gesetz erlässt dass sich gegen einen selber richtet. So bleibt kein Grund für eine Verfassungsänderung, aber zwei die alte Verfassung so zu belassen.
📢

Continuing Education

20.03.2017

I was musing on further training and which of those are recognised or approved or both. There are trainings that don't cover the training of skills (things you can do after attending such a course or training), like seminars, webinars, or 'gatherings' such as symposiums. And there are trainings that do. Where is the line to draw? If trainings not covering the trainings of skills are recognised, is reading a book or talking to colleagues as well? If not, why? Perhaps it isn't that easy to separate this, and what makes it even more worse is the matter of what influence or impact it actually has. There are techniques you learn that are plain nonsense, like tossing chains at dogs. There are techniques that share no scientific ground but are well proofed by experience and practice. And there are (a few only) techniques that are scientifically tested, proved, well established and noted by many for it's effect. But can you tell by reading a certificate or diploma to which one the training or course attended belongs to? Even if it belongs to those which are well founded, how can you tell how it is implemented and put into practice? There are many things to reason about, I guess. It comes up to my mind that when I was younger and in training to become animal professional, we listened attentively to lecturers (readers), writed down copious notes and comments, learnt much, but had few trainings in the sense of things we were doing. We observed animals behaving, we gave puppy classes, we trained first aid on dogs, we changed dog's behaviour. Related to the hours of sitting silently listening attentively to lecturers, those were rare moments. We were told that any theory is gray, but any practice lacking theory is black. This might be true, but doesn't answer my question. Today I often find myself questioning to me 'Do I really need this further training? What would it help me?'. Often enough I have the impression that many things in animal work aren't completely new but slight adjustements or amendments on already existing processes and protocolls.Even if I would learn something totally new. would it help me in my everdy day life as an animal professional? I couldn't find any straightforward answers to those kinds of questions so far.
📢

Une belle fleur

17.03.2017

Qui me dit que le printemps n'est pas loin. Les chiens ont déjà savouré ce bon temps, excepté aujourd'hui où il pleut.

Une bellte fleur.
Trouvée sur mon chemin au 16.03.2017

📢

Labradornotiz

14.03.2017

Labradore haben eine natürliche Abneigung gegen trocken gerieben werden. Da Labrador nie sicher weiss, wann er wieder sicheres Gewässer erreicht, ist er geneigt, so viel Wasser wie möglich mit zu nehmen. Wird versucht, ihn mit einem Tuch trocken zu reiben, tritt ab einer kritischen Distanz eine Schockreaktion auf: das Schockschütteln. Hierbei wird mit Zentrifugalkraft das Wasser in die Peripherie befördert, wo es sich dem Handtuch entziehen kann. Im besten Fall entstehen viele kleine Miniseen, in welche sich der Labrador zurück ziehen kann. Dies ist der Grund, warum Labradore oft dort angetroffen werden, wo immer schon viel Wasser war, oder die Umwelt sich anpasste und aquatisch wurde.

Die Wichtigkeit des Wassers wurde in einem Artikel von Quantamagazin hervorgehoben. So soll der Labrador zuerst im Wasser gelebt und seine Beute mit knapp über der Oberfläche positionierten Augen gesichtet haben; um möglichst unauffällig zu bleiben, bewegte er sich hierfür kaum. Die Augen vergrösserten sich im Zuge dieser Anpassungsstrategie enorm: sie wurden grösser. Unterschritt die Beute eine kritische Distanz, öffnete der Labrador reflexartig sein grosses Maul und erhaschte in windeseile seine Beute. Da nie Sicherheit bestand, über längere Zeitperioden ausreichend mit Futter versorgt zu werden, ass der Labrador so viel wie ging - und passte hierfür seinen Körper an. So kann ein Labrador heute viele Körperdepos anlegen, in welchen Energie schlummert.

Die Überbleibsel dieser Evolution ist bis heute sichtbar, und für eine tierpsychologische Haltung eminent.

Dies ist hat enormen Einfluss auf den Alltag. So empfiehlt es sich nicht, barfuss vor einem liegenden Labrador vorbei zu gehen, da man nie sicher sein kann, dass dieser versuchen wird, den Fuss zu essen. Die Umgebung sollte möglichst resistent gegen Wasser sein, am besten zieht man direkt in ein Spassbad ein und wird dort Bademeister. Dies hat den Vorteil, dass Labrador viele nette Menschen findet. Labradore werden mit der Zeit versuchen die Gestalt der Futtertonne aus der sie gefüttert werden anzunehmen, dieses Phänomen nennt sich vergleichende Morphologie. Hierbei wird der Soll- (Futtertonne) mit dem Istwert (Spiegelbild) abgeglichen und sich angepasst. Die meiste Zeit des Tages findet man darüber hinaus einen Labrador in der liegenden Position. Meist ist er vom Fussboden kaum zu unterscheiden. Hin und wieder dreht er sich auf den Rücken, dann stehen vier Gliedmassen in die Höhe - eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem umgedrehten Tisch entsteht. Dann hat man Chancen den Labrador zu finden. Gut zu orten ist er durch sein charakteristisches *klopf klopf klopf*. Es bedeutet, dass er einen Menschen sichtete und sich über diesen freut. Dann kann man sich gefahrlos dem Labrador annähern.
📢

Sommer kann kommen

14.03.2017

Nun steht das Planschbecken für den Wasserhund (es gibt ja auch Wasserschweine). Nicht dass ein Labrador austrocknet. Bleibt nur noch abzuwarten, ob er je wieder da raus zu bekommen sein wird.

Planschbecken.

Damit sonst niemand anderes da rein geht, wird das Badeparadies gut bewacht. Bisherige Versuche den Spitz als Abtrocktuch zu verwenden, konnten gut abgewehrt werden.

Wachspitz.

Kleiner Nachtrag: Die verwendete Folie ist 2000x3000x0.5 mm. Man kann auch Teichschalen einlassen. Ebenso eignet sich Beton. Gebaut wurde mein Teich durch Ausheben von Erde, wobei der Aushub am Rand aufgebaut wurde und so das Fassungsvermögen vergrösserte.

📢

Beamtensprache
... schwer Sprach

08.03.2017

en
Today, I received a rather fascinating letter from the office. It reads that my electronic residence permit has been sent to the office. We live in great times! It hasn't been possible until now to send electronic things, that is two-digits things, using a ordinary letter. Next step of digital evolution will be the sending of an email via Deutsche Post using a postman.

de
Heute kam ein faszinierender Brief. Darin steht, dass mein elektronischer Aufenthaltstitel versandt wurde. Wir leben in aufregenden Zeiten. Bis heute wäre es unmöglich gewesen, Elektronisches mit einem gewöhnlichen Brief zu versenden. Der nächste Schritt digitaler Evolution wird das Versenden von Emails mit der Deutschen Post und einem Briefträger sein.

📢

Dorv-Projekt

08.03.2017

Im Dorvladen lag ausgelegt ein Brief, adressiert an die Dorfbewohner. Nichts Ungewöhnliches. Auch der Inhalt, nichts Ungewöhnliches. Leider. Der Brief hat zum Inhalt, dass es wohl ein kleines Plus gebe, aber dieses Plus nicht ausreichend seie, um ausreichend Rücklagen zu bilden, um anfallende, aussergewöhnliche Kosten decken zu können.

Brief ausgelegt.

Ich frage mich schon seit Längerem, warum eigentlich ein Projekt wie dieser Dorvladen nicht ins Laufen kommt, obschon eine breite Basis an Unterstützung zu Beginn vorhanden war. Gestartet 2010, gab es schon kurz danach (2012) Schwierigkeiten Kunden an zu locken. Weitere zwei Jahre später (2014) kam das Aus für den Dorvladen, es musste Insolvenz angemeldet werden. Dennoch, der Laden wurde weiter geführt, die KundenInnen informiert und Verbesserungen eingeführt. So konnte nach weiteren zwei Jahren (2016) vermeldet werden, dass der Dorvladen erholt sei.

Und nun dieses aktuelle Schreiben. Das Geschäft liegt mitten im Kern des Ortsteiles, es ist auch gut erreichbar für den Ortsteil Niederbergheim der Stadt Warstein, als auch durch den Ortsteil Wamel. Da fällt es mir schon etwas schwer, zu verstehen warum man dort nicht einkaufen geht.

Eine Mutmassung könnte sein, dass viele hier ein Automobil besitzen, ohnehin oft unterwegs sind und dann in grösseren Märkten einkaufen gehen, dort alles finden und nur noch für Kleinkrams in den Dorvladen gehen, für Brötchen sonntags, oder gar nicht. Eine Idee meinerseits, die ich umgesetzt hätte und dabei Räumlichkeiten des Ladens gegen Entgelt genutzt, wurde abgelehnt, mit der Begründung es passte nicht zum Ladenkonzept. Vlt war das für den Laden eine verpasste Chance.

Auf jeden Fall wäre die Schliessung des Dorvladens ein weiterer 'Sargnagel' für mich, der mich von hier weg triebe. Ich mag nicht Kilometer schrubben um an einem Ort eine Schraube zu kaufen, am anderen etwas Lebensmittel und dann wieder 10 Kilometer weiter etwas Anderes. Ich glaube, das ist auch für unsere Umwelt und Natur nicht so prickelnd, wenn jeder mit 1.5 Tonnen Fahrzeug 80-90 Kilogramm Mensch bewegt, und dass viele Kilometer lang. Irgendwann wird der Punkt kommen, wo Resourcen nicht mehr so verschleudert werden können. Und ich hoffe ja immer noch, dass unsere Kultur nicht ausradiert wird, weil wir zu doof sind vorher unser Verhalten durch Einsicht anzupassen. Etwas, worauf wir auf uns so fürchterlich stolz sind, was wir anderen Tieren gerne absprechen.
📢

Sus?

07.03.2017

Les animaux de la terre ne comprennent que..



📢

Kleine Abo-Mathe

06.03.2017

Nachdem die RLG antwortete, stellt sich nun die Frage, nach der Kündigung. Nach Geschäftsbedingung bezahlt man für mein Abotyp, wenn man länger als 3 Monate Abonnent ist, ~38\frac{€}{Monat}. Kündet man vorher, kostet es 48\frac{€}{Monat}. Diese Differenz muss bei einer früheren Kündigung also beglichen werden. Da spart man doch, bliebe man bis Ende des dritten Monats?

Nein, nicht unbedingt. Bezahlt man für drei Monate 3 \times 38 = 114, kostet der 'Spass 114\frac{€}{3 Monate}. Bezahlt man aber \left(2 \times 38\right) + \left(2\times 10\right), also für die beiden Monate die 10 Euro drauf, bezahlt man am Ende 96\frac{€}{2Monate} - man spart also 18€_{gesamt}, wenn man vermeintlich etwas 'drauf zahlt' - tatsächlich bekommt man aber bei einer Rücklastschrift nur etwas weniger zurück, oder bei keiner Rücklastschrift, bezahlt man noch etwas, aber nicht so viel wie wenn man die vollen drei Monate bliebe. Dies gilt allerdings nur, wenn man wirklich zurücktreten möchte. Wer nicht zurück treten möchte, der spart wenn er bleibt. Wer aber gehen möchte, der profitiert wenn er sich nicht auf einen weiteren, 'vergünstigten' Monat einlässt.
📢

En hiver à la campgne

la terre de la ville Möhnesee-Völlinghausen.
03.03.2017

Die RLG antwortet

03.03.2017

Nachdem ich eine Beschwerde an die RLG schrieb, kam nun eine Antwort rein. Das ist erfreulich, dass man sich die Mühe macht, eine Antwort zu geben.

Die RLG beruft sich auf die geruchliche Charachteristik eines Hundes und darauf, dass dies andere Fahrgäste belästige - ich zitierte bereits in der ersten Randnotiz die Geschäftsbedingungen.

Da ich nicht bestreiten kann, dass Hunde (wie auch andere Lebewesen und 'Dinge' - um die es aber hier ja nicht geht) einen Individualgeruch haben, und der Sommer naht (gemäss dem Teilchenmodell der Physik führt Wärme zu erhöhter Bewegung der Teilchen die dann sich aneinander reiben und schneller verteilen. So verteilen sich Stoffe schnell, also auch Gerüche) und der Labrador auch baden gehen wird, wird es sich kaum vermeiden lassen, dass es 'riecht'. Daher habe ich aus der Voraussicht heraus das Abonnement gekündet, da ich angedroht habe, sollte ich wieder angemacht werden, ich eben das Abonnement künde. (man könnte moralisch anführen, man solle dem Anderen die Chance geben es sich mindestens es selber zu versauen).

Mit dem Bus werde ich wohl weiters unterwegs sein, aber nur noch nach Bedarf bezahlen. Sollte ein Busfahrer mich eines Tages nicht mitnehmen wollen, oder meine Hunde, verdient die RLG auch kein Geld mit mir. Zum Schluss sei noch angemerkt, dass ich diese Begründung der RLG für eine vorgeschobene halte. Dies vorallem deswegen, da mir der Fahrer damals nichts dergleichen berichtete. Dazu kommt, hätte es Beschwerden seitens der Fahrgäste an den Fahrer gegeben, und die Fahrer sich abwechseln, warum dann haben andere Fahrer mich nicht angesprochen? Es wäre doch zu vermuten, dass bei wechselnden Fahrern und gleichmässig verteilten Beschwerden, jeder Fahrer eine Beschwerde über Geruchsbelästigung erhält.
📢

Can we think the death?

02.03.2017

This was the question in a book. I was reading through a french philosophy book some days ago, and came across the chapter bearing the title Can We Think The Death?. At the end of the chapter, four problems of death are rolled out:

What does it exactly mean? Well, let's think on the latter one. If you are alive - and I expect you to be as you are reading - you cannot be dead at the same time. So how can you tell about death then? You may have lost some relatives or pets, but you yourself haven't directly experienced it on yourself.

Let's get on to the third point. Science can tell about corps, about bodies decaying. But science has so far not come beyond the physical debris of death. And when it comes to body, it's an awkward thing that a lively thing such a body is expected to be built up of unlively atoms. What science cannot tell is if there is something beyond the rainbow-brigde, if we get a second life, or how it is dying. Science stays outside only. So its statements must be limited to a certain point.

Now to the second point. As does the third point does the second point: it all refers to the first point. We can blabber and chatter a lot, but what we can't is to experience the sensations of the counterpart. So we can attentively listen to what somebody dying is saying to us, but his suffering must remain his or her.

That brings me to the first point. Either death is, or it isn't. Everyone being not in the situation of dying can barely say anything reasonable about it. It remains locked up to the onlooker who will know when it's his or her turn, and then, they are not able to tell to you about it, because as long as you are alive, you are not dead, and even if you talk about your sensations, those are yours and the visitor itself cannot connect to it directly.

So that's why death is an outrageous thing. We onlookers can only say about those things we experience as the ones that are not to dy at the moment but watch individuals dying. So we know that there will be something upcoming that we label death, and we know or guess or fear that it will be foundational. But unitil we are in it, in this process, we cannot say for true or certain. We must accept those limitations.
📢

Reference
La dissertation de philo 2, 2010, Raphael Enthoven, livre de poche

<<Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat>>

28.02.2017

Ich habe mir mal die 'Mühe' gemacht und etwas recherchiert (tatsächlich waren es unter 5 Minuten, Suchwort eingeben in die Suchmaschine, auf den Link der zur Onlineversion des Gesetzestextes führt klicken, fertig.).

Der § 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat besagt: Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu untergraben.

Man darf also davon ausgehen, wenn jemand vor hat, aus religiösen, oder anderen Überzeugungen heraus, einen oder mehrere Menschen zu töten, zB indem man in eine Menschenmenge hineinfährt, oder aber eine Bombe zündet, dieser jemand bereits gegen deutsches Recht verstösst. Damit sind die Grundlagen geschaffen, um diesen jemand oder jemandine in Haft zu setzen.

Es ist also nicht notwendig, die geltenden Gesetze dahingehend zu ändern, dass man, ähnlich wie in Frankreich Menschen ihrer Freiheit beraubt, indem man sie ohne Beweise in Haft setzt. Es wäre lediglich erforderlich, dass die Regierung umsetzt, was in den Gesetzesbüchern schon geschrieben steht. Und dann ist es auch notwendig mit dem Fakt zu leben, dass es immer ein gewisses Restrisiko geben wird und dass die Gefahr durch Terror getötet zu werden, doch gering ist.

Anders ausgedrückt: Ein Staat der seine Rechtsstaatliche Prinzipien zm Fenster raus wirft und sich dabei auf ein oder zwei Personen beruft, die sich in die Luft sprengen oder andere erschiessen, ist nicht viel besser als eine Dikatur oder ein Terrorstaat. Es mag zwar eine Herausforderung sein, Menschenrechte, Ethik und Rechtsstaat auch unter erschwerten Bedingungen aufrecht zu erhalten und durchzusetzen. Aber dieser Versuch wäre es allemal wert.

Ironie, das sei noch angemerkt, ist, dass das Beseitigen von Verfassungsgrundsätze in diesem Paragraph erwähnt wird, aber PolitikerInnen die sowas planen, zB indem sie Gesetze planen die Homosexuelle benachteiligen obschon das Grundgesetz die Diskriminierung verbietet, unbeheligt bleiben, auch nicht aus dem Amt raus müssen: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Man darf davon ausgehen, dass wer 'Eingetragene Partnerschaft' in seinen Dokumenten stehen hat, in Ländern in denen Homosexualität verpönt, oder gar mit Tod bestraft wird durchaus diskriminiert wird - und schon die Anderstellung in den Dokumenten eine Diskriminierung darstellt.
📢

Embracing Toy

28.02.2017

Labrador Embracing a Toy.

Sometimes, a Labrador just feels like needing something to chew on, and then falls asleep with the toy being between his arms.

Nun Deutschland

28.02.2017

In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung wid erwähnt, dass die CSU Gefährder auf unbestimmte Zeit der Freiheit berauben will - notabene Menschen, die noch keine Straftat begangen haben.

Manchesmal beschleicht mich der Gedanke, dass diese 'Terroranschläge' gezielt verübt werden um die hiesigen Machtstrukturen zu erhalten, auszubauen und einen Polizeistaat zu installieren.

Selbst wenn diese meine mich beschleichenden Gedanken irrig und falsch sein sollten, lässt sich für mich immer noch aussagen, dass ein Staat der seine Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aufgibt sich einem Terrorregime angleicht. Und wie es in Hollywood-Filmen irgendwann keinen Unterschied mehr von den Guten zu den Bösen gibt, ausser dass die einen weiss sind, die anderen schwarz (müsst ihr mal drauf achten! Die Guten werden in weiss gekleidet, die Bösen in schwarz.), gibt es auch irgendwann keinen Unterschied zwischen Terror und Staat - dann terrorisiert der Staat die Menschen; wie erschreckenderweise an der Türkei, an Polen, Ungarn oder den USA zu sehen ist.

Auf alle Fälle: Wenn Christentum das ist, was eine Christlich Soziale Union tut oder tun will, dann muss das Christentum genauso schrecklich sein, wie der Islamismus.

Oder wie schreibt Trump auf Twitter: SAD.
📢

Philosophie

26.02.2017

de

Auf Arte kam die Philosophiesendung zum Thema Tiere essen. Eine Stelle lockte mein Auge im Besonderen:

En se donnant aussi pour morale de ne pas faire souffrir les autres animaux, l’homme s’extrait du même coup du règne animal.

Während man sich die Moral gibt den anderen Tiere nicht Leiden zuzufügen, entzieht sich der Mensch im gleichen Atemzug dem Reich der Tiere.

Entsteht der Mensch indem er sich der Natur entzieht? Kann der Mensch sich tatsächlich seiner Natur entziehen? Und wenn ja, ist er dann immer noch ein Tier? Oder unterscheidet sich der Mensch doch grundsätzlich vom Tier?
📢

fr
Arte a diffusé l'émission Philosophie sur le sujet manger les animaux. Une phrase-là a tiré mon oeil:

En se donnant aussi pour morale de ne pas faire souffrir les autres animaux, l’homme s’extrait du même coup du règne animal.

Est-ce que l'homme naît en 's'extrayant du règne animal'? L'homme pourrait-il vraiment s'extrait [...] du règne animal? Si oui, Est-ce qu'il est encore un animal? Ou se distingue-t-il voilà de celui-là?
📢

Labrador- und Spitznotiz

24.02.2017

That's how it should always go! Get your dog, and then to the bus stop, as to get to the lake. Then, get out of the bus, and go comfortably walking along the lake with your dogs. No surly bus driver that snarls at you. Just enjoy the weather, the dogs, and the time. The Labrador proved once more that he's a representative of his kind, that he must be a gun dog, more precisely he's a waterdog (there is some overlapping in the sense that he belongs to the class of water dog as well as to the class of retriever. This is because a retriever is made for water work as water dogs are, but not all water dogs are made to retrieve. Two hearts are in the chest of a Labrador.). He simply approached the water as soon as as he spotted it, entered it, and went for a stick. On a marginal note, a kiddy was around who threw sticks for the Labrador - it's nice to see youngsters that are still connected to nature and living things. And on a behavioral note, I observed that it seems the Labrador is more easily triggered to retrieve when in water than on land.
📢

Labrador- und Spitznotiz

It happened today that I calcuated the expenses of dog food only. I spend approximately 1.2 € a day for Spitz's food. I have done this for 6 years now. That makes up over 2,600 € in 6 years, spent on food only. Add some more on it for snacks and veterinary bills, and you may well get a sporting car, or else. Either you love them, or get youreself a car.
📢

Philosophie

fr
Le problème moderne, c'est que nous ne pouvons plus jamais décider de ne décider, car le croît de connaissance nous donne le savoir. Celui-ci signifie que nous savons ce qui pourrait se passer quand on décide de faire l'un ou l'autre. Même si l'on décide de ne décider, c'est bien une décision parce qu'on va être responsable de ce qui se passer, car on peut en savoir, et on choisit celle-ci.

En savoir plus

de
Das Problem der Moderne liegt darin, dass man nicht mehr sich nicht entscheiden kann. Der Wissenszuwachs führt dazu, dass wir wissen was passieren könnte, entscheidet man sich das Eine oder Andere zu tun. Selbst wenn man sich entscheidet nicht zu entscheiden, wird man verantwortlich sein für das was passiert, denn man wusste darüber bescheid und traf diese Entscheidung.

Mehr dazu

📢

Vue de printemps

Il pleut là-dehors, mais il va devenir le printemps. Le soleil se lèvera, il faudra beau et chaud. Ce sera bien!
📢

Labradornotiz

Der Labrador neigt dazu, Essbares (Cave, Labradore können vieles essbar finden was der gemeine Mensch ungeniessbar findet!) in Lichtgeschwindigkeit zu inhalieren. Ein Emailschreibender schrieb mir einen Tipp dazu, das Essen 2 Minuten früher zu reichen. Hier nun die Erklärung, warum dies keine gute Idee isst.

Wenn x der Ausgangspunkt als Uhrzeit ist an dem das letzte Mal vor Umstellung gefüttert wird, und n die Zeit in Minuten bis zur nächsten Fütterung, dann gilt

x + n

Die nächste Fütterung erfolt also in x + n Minuten. Wird nun um die m-te Minute früher gefüttert, hier 2 Minuten, dann gilt

x + (n - 2)

Wird der Labrador um 8 Uhr das erste Mal gefüttert und dann das zweite Mal in einer Stunde, dann wird er das nächste Mal gefüttert um

8 + (60 - 2)

Also um 8:58 Uhr. Entsprechend gilt für die zweite Fütterung 58 + 58 = 116 \rightarrow 116 \mod 60 = 56,

8:58 + (60 - 2)

Das wird um 9:56 Uhr sein, dass er das dritte Mal gefüttert wird; das erste Mal um 8 Uhr, das zweite Mal um 8:58 Uhr, das dritte Mal um 9:56 Uhr. Das Problem tritt ein, wenn man das iteriert, dann wird in 60\div2 Fütterungen, also bei der 30igten Fütterung, x = n sein. Denn in jeder Stunde werden 2 Minuten früher gefüttert, dazu kommen die 2 Minuten der vorhergehenden Stunden seit 8 Uhr, die gekürzt wurden.

Selbst wenn man nicht diese 2 Minuten abknapst von der vorherigen, bereits gekürzten Stunde (60 - 2 = 58, 58 - 2 = 56, ..., so würden in der 2 Stunde bereits 4 Minuten fehlen und die Verschiebung wäre minus die ersten 2 Minuten minus der nächsten vier Minuten), sondern nur einmal 2 Minuten früher füttert, steht man vor dem Problem, dass sich diese -2 Minuten addieren, da in der Stunde davor bereits 2 Minuten früher gefüttert wurde - so kommt es, dass in der 2ten Stunde -4 Minuten früher gefüttert würde.

Am Ende kann man den Labrador nicht mehr füttern denn 30 \times 58 \mod 60 = 0, oder nur noch rückwirkend - und diese Zeitmaschine wurde noch nicht erfunden.
📢

Beschwerde an die RLG

Heute wollte ich einen kleinen Busausflug machen mit Hund, etwas am See entlang spazieren, die Sonne geniessen, den Labrador baden lassen. Einen schönen Spaziergang eben. Doch leider durfte ich wieder einmal erleben, wie man als Hundehaltenden, auch mit netten Hunden die niemanden belästigen, anders behandelt wird, unfreundlich behandelt wird.

Daher schrieb ich der RLG eine Beschwerde. Leider ist dies schon das zweite Vorkommnis. Das Erste war, dass ich trotz Stehens an der Haltestelle vom Bus nicht abgeholt wurde, dieser an uns vorbei brauste und ich ein Taxi nehmen musste. Dies war bedauerlich, da ich nach längerem Spaziergang mit Hund (erschöpft) nach Hause wollte, und sich dies so verzögerte; ausserdem ist nicht garantiert, dass jedes Taxi Hunde befördert. Das Geld wurde rückerstattet (höchstens 20€, hiess es - wie man das macht wenn man von Soest so nach Hause muss und es teurer wird, konnte nicht geklärt werden), die Umstände und Nervigkeiten blieben. Und nun wieder ein Vorkommnis.

Hier der Brief an die RLG:

An die RLG,

hiermit beschwere ich mich wegen einem einem Fahrer auf Ihrer Strecke von Niederbergheim Warstein nach Körbecke Möhnesee (Bus 549).

Als ich heute (14 Februar 2017) um 11 Uhr an der Syringerstrasse bei der Schule in Mö-Völlinghausen in den Bus einstig, pflaumte mich der Fahrer an, warum ich denn meine zwei Hunde (Labrador 30kg und Spitz 19kg) nicht zuhause liese, dass wenn das jeder machen würde. Ich fragte ihn warum er mich als Abokunden der RLG so anmache, ich dürfe die Hunde bei mir haben, das wäre in den Bedingungen der RLG so. Ich machte ihn zudem darauf aufmerksam, dass ich mich erkundigen werde, ob Hunde bei der RLG mitfahren dürfen und wenn ich im Rechte seie, mich über ihn beschweren werden.

Im Bus sassen noch 3 weitere Personen, ich sass auf den Quersitzen hinter dem Fahrer, beim Eingang. Beide Hunde waren neben mir (links und rechts) und die Personen konnten problemlos ein- und aussteigen.

Als ich nach Hause kam, telefonierte ich die Infohotline auf Ihrer Webseite und liess mir bestätigen, dass Hunde auf der Strecke ohne Maulkorb erlaubt seien1, nur die Listenhunde des Landes NRW entsprechend anders behandelt würden. Wie beim Fahrer angekündigt, geht nun meine Beschwerde an die RLG. Ich möchte sie auch darauf hinweisen, dass falls sowas nochmal passiert, ich mein Abonnement kündigen werde (dann fehlen 12 * 40€ = 480€ im Jahr) und dass ich dieses Vorkommnis mitsamt dem Beschwerdeschreiben auf meine Internetseite (https://klrbr.de/2017/kuh1/#beschwerde-an-die-rlg) stellen werde.

Nur weil ich Hundehalter bin, möchte ich nicht mies behandelt, angemacht, oder ausgegrenzt werden. Als Kunde der RLG darf ich erwarten, solange ich mich an die Hausordnung halte, ich genauso behandelt werde wie andere Kunden auch - und diese wurden nicht vom Fahrer angepflaumt.

1 www.rlg-online.de/Mitnahmeregelungen.html

1 Tiere

Fahrgäste können Tiere kostenlos mitnehmen, wenn dadurch die Sicherheit und Ordnung des Betriebes nicht gefährdet ist und andere Fahrgäste nicht belästigt werden.
Hunde bedürfen grundsätzlich der Aufsicht durch eine geeignete Person. Sie müssen kurz angeleint werden. Hunde, die Mitreisende gefährden können, müssen zudem einen Maulkorb tragen.
Hunde dürfen nicht auf die Sitzplätze. Sonstige Tiere dürfen nur in geeigneten Behältern mitgenommen werden, die in einem voll besetzten Bus ebenfalls keine Sitzplätze blockieren dürfen.
- Stand: 14 Februar 2017, 13:14 Uhr.

📢

Forerunner of Spring

I have come across some early birds already singing! Spring is going to come, and even if it takes some months of patience until we get rid of frost altogether, it elevates the soul in the cold days. Thank you birds.
📢

Die Gemeinde antwortet

KW 10

Nachdem ich die Randnotiz zur Bürgerbeteiligung mit einer kleinen Mitteilung an die Gemeinde sendete, bekam ich am nächsten Tag sogar Antwort! Das freut mich, zeigt es doch, dass es die Gemeinde zu interessieren scheint, was die Bürger so denken.

Dennoch liess mich die Antwort der Gemeinde mit einem ambivalentem Gefühl zurück. Doch zuerst zum Positiven: Die Gemeinde zieht so ein Meldesystem in Erwägung. Das finde ich schön. Nun zu dem, was ich ambivalent finde.

Die Gemeinde fragt: Muss denn die Gemeinde (die Bürgerschaft) dafür sorgen, dass die Menschen die Hundeschei... bequem entsorgen können? Dann stehen die Mülleimer zukünftig nicht nur im Ort (auch dort sind sie eigentlich nicht nötig), sondern auch überall in der Feldflur. Sind denn eigene Kackbeutel nicht zumutbar?

Beim ersten Lesen fand ich diese Antwort etwas frech, denn Hundehalter sind gezwungen, Hundesteuer zu entrichten. Zwar ist diese nicht an einen Zweck gebunden, dennoch fühlt es sich für mich falsch an, bestimmte Menschen heraus zu picken und Steuern abzuverlangen, und diese Gelder sonstwo zu verwenden; So fühlt es sich für mich auch falsch an, Kfz-Steuern zu fordern, aber keine Strassen zu bauen. Dann noch zu erwähnen, dass die Bürgerschaft den Hundekot zu entsorgen hätte mit Geld, wo doch die Hundehaltenden dafür schon seit Jahrzehnten bezahlen, finde ich nicht besonders nett. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Allgemeinheit für den Hundekot zu sorgen hätte - richtiger wäre, dass die Hundehaltenden mit der Hundesteuer bereits Geld bezahlen womit die für Hundehalter notwendige Infrastruktur bezahlt werden kann.

Als Hundehalter bezahle ich für meine Mülltonne vor dem Haus Geld und für die Hundehaltung Geld und solle den Hundekot in meinem Mülleimer (für den ich ja schon Geld bezahle!) entsorgen. Ich würde doppelt finanziell belastet werden. Und wenn ich öffentlich zugängliche Mülltonnen fordere, die über die Hundesteuer bezahlt werden und dennoch für alle zugänglich wären, wird der Eindruck erweckt, man würde der Bürgerschaft auf der Tasche liegen wenn man diese Mülltonne einfordert. Ich finde das unfair. Wenn man schon Geld bezahlt für etwas, darf man doch auch erwarten, dass man etwas dafür bekommt, zB eine bequeme Entsorgung.

Ich fand es auch frech, da es den Eindruck hinterlassen könnte, dass eine Gemeinde keinen Service seinen Bürgern zukommen lassen braucht, das vlt sogar eine Zumutung wäre. Als Bürger dieser Gemeinde frage ich mich, warum ich denn hier überhaupt wohnen, leben, einkaufen soll, wenn ich nicht etwas Service geboten bekomme.

Die Gemeinde stellt fest: Ich nehme immer mehr verantwortungsvolle Hundehalter wahr, die die Hinterlassenschaft ihrer Hunde aufnehmen. Wenn jeder (und das ist nicht nur auf die Hundehalter bezogen) sich sozialer und verantwortungsbewusster verhalten würden, brauchten wir weniger Staat und damit weniger Steuern.

Dies gibt mir ein wenig Hoffnung, denn wenn ich weniger Steuern bezahle und im Gegenzug nichts oder nur Minimales bekomme, wäre das durchaus eine Attraktivität die eine Gemeinde auszeichnen kann - für alle Selbermacher, die lieber selber etwas tun anstatt es sich tun zu lassen.

Die Gemeinde würde dann nicht mehr als Dienstleister der Bürger auftreten, dafür würden die Bürger nicht mehr stark in Anspruch genommen was die Steuern betrifft. Da bleibt die Frage offen, wie sehr sich ein Staat zurückziehen kann, oder soll. Ich kann diese Frage nicht beantworten. Wenn ich aber bedenke, dass ich ausser einem Blechschild und Eintrag in eine Datenbank keinen Service erhalte als Hundehalter, lässt mich es mit einem schlechten Gefühl zurück, dass ich weiterhin Hundesteuern bezahlen soll.

Ich vermute mal, dass die Gemeinde das nicht weiter vertiefen mag, denn sie schreibt: Dies war nur eine spontane Antwort und soll weder Vorwurf noch Beginn einer Diskussion sein. Somit fällt eine vertiefende Diskussion flach und mein ambivalentes Gefühl bleibt.

Es wird wohl in Erwägung gezogen, ein Meldesystem aufzubauen. Aber die Gemeinde scheint so einen Service wie Mülleimer eher nicht zu mögen und möchte lieber die Bürger selber machen lassen. Wenn dies einher gehen würde mit deutlicher Senkung der Hundesteuer (zB um -70%), wäre es wenigstens konsequent.

Danke an die Gemeinde für die schnelle Antwort, und vlt seid ihr später doch gesprächsbereiter und vlt lässt sich die Hundesteuer mal deutlich senken, oder ganz abschaffen. Und hier noch ein kleiner Tipp: In der Schweiz gibt es Robidog-Mülleimer. Die Schweiz ist ein basisdemokratisches Land, in welchem die Verfassung durch das Volk geändert werden kann, wo die Anschaffung neuer Armeeflugzeuge von den Bürgern bestimmt wird, wo, um es zusammen zu fassen, die Bürger in voller Verantwortung um ihren Staat leben. In diesem Land gibt es den Grundgedanken des Service Public. Dieser meint, dass es bestimmte Dinge gibt, die ein Staat zu leisten hat und auf die nicht verzichtet werden kann. Selbstverantwortung und öffentliche Hand müssen sich nicht ausschliessen - es kann Hand in Hand funktionieren, im Fall der Schweiz seit 1291.
📢

Make the Gemeinde great again

KW 10

en
Reporting improvements and suggestions to the Gemeinde directly
I have these days stumbled over a system called Maerker System. It's a system where citizens can put in informations on things that go 'wrong', need some 'care', must be repaired, or related things. I have looked on the Gemeinde Perleberg. There you can see depicted as traffic light what has so far been reported, and at what status it currently is, and if, comments to read.

I kind of like that system. If Möhnesee would run such a system as well, it could, for example, be reported, that at the end of the village, there is no dustbin, which often results in owners not picking up the leftovers of their dog at all, or doing so but flinging or putting it somewhere - which means there is poop and some plastic bags. Both is undesired since the dog poopulation has grown and with it, the leftovers.

I consider that system invitation to the citizens, getting across the message it is wished and seeked that residents take part and have an open eye to the village they live in and report things that caught their eyes. It's more inviting using such a system, I guess. It's democratic, it's civic participation. It tells citizens that it's their 'home', their place they live in - and maybe, it might lead to citizens feeling more in charge for their place.

de
Meldungen direkt an die Gemeinde machen
Ich bin kürzlich über ein System gestolpert das sich Maerker System nennt. Bürger können Meldungen machen zu Sachen die 'falsch' laufen, repariert und gepflegt werden sollen, oder ähnliches. Ich schaute bei der Gemeinde Perleberg. Dort kann man als Ampel dargestellt sehen, was so gemeldet wurde, welchen Bearbeitungstatus es hat, und falls vorhanden, Kommentare.

Irgendwie mag ich dieses System. Wenn Möhnesee so ein System hätte, dann könnte man zB berichten, dass am Dorfausgang keine Mülleimer stehen, was oft dazu führt, dass Besitzer die Hinterlassenschaften des Hundes nicht aufnehmen, oder aber die Kotbeutel sonstwohin schmeissen - was bedeutet, dass dort Hundemist rumliegt und der Plastikabfall. Beides ist unerwünscht da die Hundepopulation gewachsen ist und damit auch die Hinterlassenschaften.

Ich betrachte dieses System als Einladung an die Bürger, mit der Botschaft dass es erwünscht ist dass Bürger ein offenes Auge behalten und melden, was ihnen auffällt. Es ist einladender mit so einem System zu arbeiten. Es ist demokratisch, und es ist Bürgerbeteiligung. Es zeigt Bürgern, dass es ihr 'Daheim' ist, ihr Ort in dem sie leben - und vlt führt es dazu, dass Bürger sich verantwortlicher fühlen für ihren Ort.

📢

Launching The Labrador

KW 10

Today, it was time to launch the Labrador. We were at the lake here this morning when it suited well to test wether the Labrador is waterproofed. So I launched him (at Kurpark) and unlike ships, I didn't smash a bottle of champagne on his head - I rather smashed the Labrador on a champagne bottle. No, certainly not!. That are purely alternative facts! Except that the Labrador was having a swim and a piss at Möhnelake this morning. It was fun for us three.

For the water level now is low (really low!), we had to walk a bit along the former sea ground (which is now above the water level and thus we could walk on it). Then, it was touching close, the water. While Paul just washed his paws as to have a little drink out the lake, the Labrador couldn't help getting in totally and start swimming until the ice plate was reached. Then, he saw some ducks at the lakefront and he wanted to have at least one of them to carry around (c'mon, I don't heart it, just carry around a bit. What's wrong with you?). So from now on, it must be clear, he is a Labrador who wants to do Labrador things.
📢

Le projet de site web

Mon projet d'un site web a avancé. La plupart des réglages sont installés, et il me faut seulement d'écrire ce que je veuille, et l'ordinateur fait le travail. C'est pratique! Je veux changer le design, enfin la couleur d'arrière-plan. Ce qui fait tous plus simplement, c'est le composant logiciel Aneamal de Martin. Merçi pour ça.
📢

Französische Woche

Als ich so Jacques Brel hörte, musste ich an die gute, alte Zeit denken. An das Val-de-Travers, an das alte Paris, an den alten Jura und seine Städtchen die sich an ihn anschmiegen (zB St. Ursanne, Porrentruy, oder Saignelégier) an eine Zeit, die vorüber ist; wo man im Winter morgens den Holzofen anschmiss um das abgekühlte Haus zu wärmen, wo es kein Internet gab und man zum Telefonieren in die Kneipe gehen musste, oder zur Postfiliale, wo Kühe sich am Brunnen im Dorfe laben, wo die Zeit den Jahreszeiten folgte, wo Gemeindearbeiter mit dem Besen die Strassen fegten. Vermutlich war vieles damals nicht in Ordnung, hat man nicht immer alles mitbekommen (wollen?). Dennoch mag ich gerne etwas zurück denken während die Klänge mich berieseln.

Ein kleiner Auszug aus seinen Chansons
Vesoul
Ne me quitte pas
Les Bourgeois
Ces gens-là

📢

Une fleur fractale

Fraktale Naturkunst.
C'est une merveille de la nature. Cette fleur est construite très régulièrement et belle.

📢

Labradornotizen

Die Katze von der Tonuferstrasse
Die Türe öffnet sich als am Empfang des Fundbüros Zeitung gelesen wurde. Eine Gestalt baut sich auf und nimmt die Gestalt eines Bären an: <<haben Sie Katzen?>>, fragt der Bär. <<Nein>> tönte es, <<..und auch kein Essen!>> wird hinzugefügt. <<H'ch>> seufzte es durch den Empfangsraum leise, und ein kaum wahrnehmbares <<Morgen, morgen. Morgen.>>

Le chat rue Tonufer
La porte s'ouvre, en on lisant du journal à la réception du bureau des objets trouvés. Une silhouette d'ours se dessine: <<Avez-vous des chats?>>, il veut savoir. <<Non>> on lui dit, <<Et non de manger!>> on ajoute. <<H'ch>> il soupire doucement à travers de la réception, et à peine d'entendre <<Demain, demain. Demain.>>

📢

Blumenmode

Der letzte Schrei in diesem Frühling werden die Neurosen.
📢

Trump ist Trumpf?

Meine ersten Gedanken, als ich in der NYTimes von dem Erlass las: Schlimm; wie kann man nur.

Mein zweiter Gedanke: Viel besser sind wir nicht. Die Union sperrt sich bis heute gegen die Homo-Ehe, Betroffene müssen vor Verfassungsgericht und klagen. Das bedeutet finanzielle Belastung, psychische Belastung und viel Ungewissheit. Auch in Fragen der Asylpolitik sind wir nicht besser. So wird mit der lybischen Küstenwache zusammen gearbeitet, wie auch mit der Türkei. Von all den Menschenrechtsverletzungen weiss man dann nichts mehr. Die Bundeszentrale schreibt dazu läppisch: Kein Staat kann den Schutz der Menschenrechte vollständig gewährleisten..

Auf Deutsch: Wir scheissen auf Menschenrechte wenn es uns in den Kram passt. Donald Trump mag derjenige sein, der das auf politischer Ebene am offensten tut und sich am wenigsten schämt von allen, aber tun, das tun nahezu alle. Wir empören uns lieber über Andere, die im Grunde das gleiche tun wie wir. Nur ist es eben leichter, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
📢

Nouveau mois

Morgen beginnt der 1. Feso. Er ist den Pferden gewidmet, besonders Eseln und Pferde (Zebras mögen es ihm verzeihen, er widmete Euch aber eine Erwähnung als Tiere die ihr Gefängnis mit sich tragen).

Pferde - also die domestizierten Pferde - begleiten uns seit etwa 5 Tausend bis 6 Tausend Jahren. Liessen ihr Leben in Kriegen als Schlachtrösser, wurden gegessen, auf landwirtschaftlichen Feldern gequält als Ackergäule, wurden durch Wälder gescheucht als Rückepferde, halfen dabei seltene Kulturen und Minderheiten zu erobern - zB die Konkuistadoren - oder auch Nordamerika. Sie waren dabei, bis heute, die Pferde. Heute stehen sie in Ställen um an Samstagen auf Reitwegen schnell geprügelt zu werden, oder dienen als Kuschelobjekt, als Gegenstand auf das man setzen und wetten kann, oder als gute Investition.
📢

Schuldfrage

Wer ist Schuld? Gute Frage. Watzlawick erwähnt in einem seiner Axiome die Interpunktion. Demnach sind die Ursachen eines Verhaltens Konstruktionen unser selbst. Zuschiebungen von Ursachen sind demnach wenig zielführend. Ob Watzlawick einen Grund hat wie er auf seine Theorie verfiel?
📢

Kleine HTML-Lösung
...für CSS Wehwehchen

Dieser Tage baute ich an einem Faden der Verlinkungen wie eine Kette zusammenhalten soll, siehe unten.

Errors in the previous block (/2017/kuh1/index.nml, line 513):
135: Aneamal file not readable: /dog/tag.nml (more info).

Ich kenne es so, dass mit den HTML-Elementen

 ul
 li

Eine Liste erstellt wird, die dann in CSS nach links festgeklebt wird mit

 float:left;

So habe ich das auch getan und festgestellt, wenn ich es mitten in eine Seite einbinde, kleben die Folgenden auch daran. Meine Lösung nun ist, es mit den HTML-Elementen

 <p>
 <span>

zu bauen. Zum einen wird es dann direkt nebeneinander gelistet, ohne float, zum Anderen kann man es genauso nach links, mittig oder rechts anordnen wie mit float ohne aber Gefahr zu laufen, dass das Folgende daran kleben bleibt - quasi ein Standard-float ohne Kinderkrankheiten -, und es lässt sich genauso gut einzeln ansteuern über HTML

 <span class="x">
  1. Genau genommen lässt es sich so besser ansteuern über Selektoren, da für li, soweit ich weiss, keine class vorgesehen ist. So kam ich doch noch fix auf eine praktikable Lösung für mich. Das Ergebnis sieht, reduziert auf den Kern, wie folgt aus
 <p><span class="x_1">Text 1</span><span class="x_2">Text 2</span><span class="x_i">Text i</span></p>

Durch den Abschluss mit p wird das Ganze in einen Rahmen gepackt, in welchem Zeilenumbrüche automatisch vorgenommen werden, abhängig vom Browserfenster des Nutzers. Damit habe ich, so meine Meinung, ein vergleichbares Ergebnis wie mit float, da es als Kette von Kacheln dargestellt wird.

So wie ich es kennen lernte, würde es wie folgt geschrieben

 <ul><li>Text 1</li><li>Text 2</li><li>Text i</li></ul>

Es macht keine Mehrarbeit, weder das Eine, noch das Andere.
📢

Glatteis

So schön das Wetter sein mag - oder auch nicht (ich bin kein Supporter der Eiseskälte!) - hat es doch einen Nachteil: Während über den Tag der Schnee seinen Aggregatszustand ändert, ie schmilzt, gefriert er des Nachts. Das birgt einige Risiken für den Hund, denn Eis hat die Angewohntheit, den Kraftschluss zu reduzieren, ie die Traktion geht verloren, und man rutscht. Für Hunde, langbeinige besonders, aber auch kurzbeinige, kann dies bedeuten, sich die Sehnen, Bänder und Muskeln zu zerren, reissen, sich die Beine zu stauchen, sich weh zu tun. Daher nicht an der Leine reissen, langsam gehen, vorausschauend unterwegs sein, keine Gefahren eingehen. Die Hunde werden es mit guter Laune und Gesundheit danken.
📢

Pendant le grand froid

On m'a donné des différents vêtements, dont un manteau noir, des chaussettes tricotées, des pantoufles chaudes, et un foulard. Ca va me chauffer bien. Merçi au donneur de me les donner! C'est bien très gentil.
📢

Le grand froid est arrivé

Il fait très froid en moment. C'est bien d'avoir des chiens adorables pour être ensemble devant le poêle.

Cash

📢

Rendez-vous

Käfer.
J'ai rencontré cet amie-ci.

📢

Pour le jardin

une vache.
Des vaches au jardin en mangeant.

📢

Pour le coeur

Quelques fleurs

une fleur.
une fleur.

📢

Hunde-Quizz

Hunde ..



Gewusst? Tatsächlich haben Hunde, wie einige andere Wirbeltiere auch, einen Beckengürtel und einen Schultergürtel.
📢

Auachen

Da fragte ich mich, warum es einfach mit dem Laden einer Seite hier nicht klappen will, und siehe der da, der 'Übeltäter' war ein

 \$_POST

Tja, so klein kann es manchmal sein. Mit

 |

escapen scheint aber zu gehen.
📢

Eisrevue

Nun kam doch sowas wie Wintern - und das Eis gleich mit dazu. Möge man doch Lösungen finden, ohne Salz - weder für die Pflanzenwelt ist es gut (das Salz führt dazu, dass die Umgebung der Pflanzenwurzeln einen grösseren osmotischen Druck erfährt und zieht so das Wasser raus), noch für die Tiere oder die Hundepfote.

Tipp zum Pfotenwaschen
Ein kleines 5l Becken mit lauwarmen Wasser füllen und Pfoten eintauchen, danach mit Handtuch abtupfen, nicht abreiben (damit die Haut nicht verletzt wird). Regelmässig die Pfote eincremen, zB. Calendulasalbe, Vaseline oder mit Ballistol. Das fördert die Durchblutung der Haut, die Bindung und verhindert rissige Pfoten.
📢

Calendulasalbe
Vaseline
Ballistol

Labradornotiz

Ein roter Gummiknochen kam noch dazu - der Spitz hatte zwar einige Einwände, aber sie reichten nicht. Spitz muss nun dem Labrador was klauen gehen.
📢

En hiver

Il neigeait un peu et il est donc beau chez nous. Mes chiens ont déjà couru dans la neige savourant soi-même. C'est les moments merveilleux que je t'aime beaucoup. C'est bien d'avoir un ami chien.
📢

Labradornotizen

Ein Labradoor ohne Türe ist nur ein Labra.
📢

Bienenspende

Auf Perlebär.de findet sich ein Bienenquizz. Hier als kleine Spende eine passende Biene dazu.Hummeln gehören auch zu den echten Bienen, auch wenn es keine Honigbiene ist.

Eine Biene, nicht mehr lebend.

📢

Kirchen abstellen

Holy Prohibiton
... ein Beispiel einer falsch abgestellten Kirche

Kirche verboten.
Kirchen dürfen sich weder parkieren noch länger dort bleiben. - Der Papst.

Good Church
... hier wurde die Kirche richtig abgestellt

Kirche erboten.
Ein gutes Beispiel an dem man Vorbild nehmen sollte. So werden Kirchen abgestellt.

📢

Chillender Labbi
... When a Labrador is relaxed

Cash tiefenentspannt.
I was able to shoot not him but a picture of him quite by accident and without his knowing.

📢

de

Über die Hunderassen

Ich stolperte über einen Artikel von Stanley Coren . Erbehandelt die Abstammung der Hunde und wie sich die Sicht auf heutige Hunderassen durch die Genetik veränderte. Nicht ganz neu für mich, dennoch zeigt es mir aufs Neue, dass auch unter den Professionellen ein Sichtwechsel sich anbahnen sollte, will man eher an den 'Tatsachen' entlang arbeiten, und nicht am Wunschdenken einer Vereinigung wie der FCI. Ach ja: Die Abstammung morderner Hunde ist von einem Urwolf von dem ein Zweig asiatischer Hunde abging und ein Zweig Urhunde wie Basenji, Huskies oder Afghanische Windhunde von denen moderne Rassen hervorkamen. Im Artikel wird die These aufgestellt, dass Domestikation aus zwei Schritten bestünde: Einer wo die Scheu abfällt, und einer wo prosoziales Verhalten entstünde.
FCI
📢

en

On Where Dogs Originate From

I have stumbled over an article by Stanley Coren lately . He treats the question of where do modern dogs stem from and how genetics changed our view on modern dog races. Not completely new to me, it showed me anew anyway that among professionals it did not take on, and that it is time to begin changing our view if we want to keep up with what is known and fact, and do not want to follow wishful thinking of an association like the FCI. Before I forget: Modern dogs stem from an ancient wolf, he points out, of whom branches away a lineage of asian dogs like Chows, Akita, Shar-Pei, and one that brought up Basenjis, Huskies, and Afghan hounds, out of it were brought up modern races. It is stated that domestication came in two steps: First, ancient dogs lost fear, second, they began to orient socially towards humen.
FCI
📢

En français

Dans cette nouvelle année, je veux essayer d'écrire plus souvent en français. Je sais qu'il y a des personnes qui ne le comprennent pas, et j'suis désolé, mais ce site web n'est pas écrit tout en français - on peut lire aussi des textes en allemand.
📢

Kleine Änderungen

Wer etwas zu bellen hat kann dies in der Jahresübersicht tun. An den Enden der Artikel sowie in der Jahresübersicht, soll ein Link zum Kommentarfeld sein; das möchte ich versuchen konsequent umzusetzen. Auch am Ende dieses Artikels findet sich ein Link zum Kommentarfeld für das 2017. Dann wurden noch kleine Bildchen eingefügt, teilweise ersetzen diese ein Wort das verlinkt wird, so in der Navigation am Ende der Seite.
📢

Mit Zwei knuddelt es sich besser

Nun beginnt das neue Jahr mit zwei Hunden - einer war vorher da, der andere kam dazu.

Nachdem das Jahr 2016 mit zwei Hunden begann, aber einer es nicht ins 2017 schaffte, gesellte sich ein zweiter Hund dazu.

Zwei Wuffels im Garten

📢

Nouvel An

Bonne année, bonne santé. Bienvenu dans la nouvelle année. J'espère que le passage ait été bien, que vous soyez bien, et que vous alliez savourer le blog.

Nun ist das neue Jahr da. Es verspricht viel Neues, Unbekanntes. Doch leider muss Manches im letzten Jahr bleiben und wird einen nicht mehr lebend begleiten, aber in Erinnerung an eine vergangene Zeit und als Erfahrung. So bitter und schmerzlich das ist, bietet sich die Chance auf Entwicklung. Und meinte nicht einer mal zu mir: Was wären die Momente wenn das Leben ewig wär'.
📢

Début