2017
Das wurde in diesem Jahr gewufft

Zeichnung von Opa Leon.
Opa Leon, 01.09.2001-17.08.2016
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Das erste Quartal

Laternenpfahl Jan. - Mär. 2017
Die Quartalsseite an Kommentaren, Fotos, Randbemerkungen und Sonstigem.
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Aue Projekt
Ein Naturschutzprojekt im Ortsteil, fotografisch begleitet.
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Labradorquizz
In The Quest of The Labrador.
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Fichtenzapfen
Eine kleine Fotoserie zum Fichtenzapfen.
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What is justice?
A maybe barely convincing attempt to approach justice.
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Photo of a chunk of wood
A lively imprint on nature.
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Some Advice to Dogs
As to how to roll correctly in stinky things - a little photo series.
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Asci the spring spaniels
A little Asci-art project.
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Kastanienprojekt - Chestnut Project
Eine Kastanie, fotografisch unter Beobachtung und hier vorgestellt.
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Ein unlustiger Reim
Eine lustlose Antwort auf Martin's Reim.
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Kommunikationsversuchstier Hund
Zwei Modelle der Kommunikationstheorie, in einem Artikel getestet an einem Spitz.
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Verdaulichkeit von Hundefutter
Erwähnung eines Artikels der Studien zur Hundefutterverdaulichkeit aufarbeitet.
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Vergleichende Schneckenmorphologie
Eine kleine Fotostudie.
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Schmetterlingsblumen
Blumen wie Schmetterlinge - ein Foto.
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Fraktale Geometrie
Die zweite Schöhnheit der Blumen - ein darstellendes Foto.
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Soziale Hunde
Über: Ob Hunde ausreichend sozialisiert sind.
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Abruf von Hunden
Eine kleine Einführung - ein weiterer Artikel zum Alltagstraining.
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Nikolai Kapelle in Soest
Ein Portrait - Foto.
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Dorfleben
Die Alternative zum Stilleben - Foto.
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Grenzen einer Obergrenze
Warum Obergrenzen begrenzt sind.
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Ein kleines Programmierprojekt
Ein Formular in HTML, CSS, und PHP.
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Besuchertraining
Ein weiterer Teil der Serie Alltagstraining .
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Bahnhof Möhnesee
Ein alter Bahnsteig als durch Möhnesee noch eine Eisenbahn fuhr.
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Path to Nowhere
Ein Foto von einem Weg der direkt in See führt.
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Stadtor Soest
Ein Bild vom Stadttor in Soest.
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Theodizee Problem
Wie Gott Leiden zulassen kann.
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Staubsaugerhunde
Wie man solche Hunde dazu bringen kann, doch nicht alles zu verschlingen.
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Das zweite Quartal

Laternenpfahl Apr. - Jun. 2017
Die Quartalsseite an Kommentaren, Fotos, Randbemerkungen und Sonstigem.
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J'étais au jardin
Et ce que j'y ai retrouvé, c'est dans cet article
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CAP Party 2017
Der Blog Companion Animal Psychology veranstaltet eine Party mit diversen Beiträgen zum anständigen Arbeiten mit Tieren. Dies ist mein Beitrag dazu.
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Die fünf Freiheiten
Ein Modell zur Erkennung von schlechtem Wohlbefinden, vorgestellt in diesem Artikel.
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Proportionalität von Breitenveränderung zur Höhenveränderung
Wie zwei Seiten zueinander proportional sind - ein kleiner Beweis.
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Unding Diagnostik
Von Fallstricken bei Diagnosen - Warum man vorsichtig sein sollte, Etiketten zu verteilen.
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NRW wählt
Warum es klug ist, nicht blind den Zahlen zu vertrauen und warum eine Mehrheitspartei keine Mehrheit hinter sich hat.
📢
Positive Psychologie
Psychische Gesundheit fördern. Wie das geht - eine kleine Hilfestellung.
📢
Psycho-Bio-Logie
Über die enge Verwebung zweier Disziplinen anhand dreier Beispiele aus der Lerntheorie.
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Hernstein meets Skinner
Warum das Matching Law das Shaping nicht juckt.
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Alltagstraining II
Der zweite Teil zum Alltagstraining
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Das dritte Quartal

Laternenpfahl Jul. - Sep. 2017
Die Quartalsseite an Kommentaren, Fotos, Randbemerkungen und Sonstigem.
📢
Plattmachende Autos und Ethik
Wann es opportun ist, auszuweichen und wann nicht - Ein Artikel.
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Spirallen die keine Nudeln sind
Über Abwärtstrends, negative Grundstimmung und Antworten dazu
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Die Tomate
Eine kleine, bildliche Darstellung
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Wunde Kragen tragen Hunde
Ein Gastbeitrag, nicht von einem Lampenschirm der ein Labrador sein wollte sondern über Labradore in Lampenschirmen und ihre Beweggründe dazu und worauf man achten sollte, von Migo für Martin
Sac à Labrador
C'est bon - Eine kleine Ode an den Futterbeutel.
📢
Une église si drôle trouvée à Arlesheim
Une photo
📢
TdF 2017
Unsere kleine Tour de France 2017 - ein Reisebericht
📢
Diese Leute
Übersetzung eines Liedes von Jaque Brel und meine Gedanken dazu
📢
Hautpflege
ein kleiner Artikel
📢
Get Strong
Eat Coal - A Foto by David
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Das vierte Quartal

Kommentare

  1. Sun.01.Jan.2017, um 00:43

    🐾 Auf ein neues Jahr. - David.

  2. Mon.02.Jan.2017, um 00:09

    Dazu fallen mir diese wahren Worte ein: „Ein neues Jahr ist wie ein neues paar Stiefel: beide sind neu.“ :) Möge es angenehm werden. – Martin

  3. Mon.02.Jan.2017, um 20:15

    Und wo ist mein Stiefelknecht? - David.

  4. Tue.03.Jan.2017, um 01:52

    Die Illustration zu den Parkregeln für Kirchen ist wirklich hilfreich. Ich werde mir das für den Fall, dass ich eine Pfarrerscheinprüfung mache, gut merken. Danke auch für den Bienenbeitrag! – Martin

  5. Wed.11.Jan.2017, um 13:16

    Das aktuelle Wegesalzen schadet übrigens nicht nur Pflanzen und Tieren, sondern macht auch Mauerwerk kaputt und lässt Autos, Fahrräder et cetera schneller rosten. Eigentlich schadet es jedem (Salzverkäufer ausgenommen) und sollte daher wirklich nur gemacht werden, wenn es wegen besonderer Umstände wie Glatteis auf abschüssigen Wegen geboten ist. Schnee kann man auch wegfegen und manch glatte Stelle lässt sich schon mit Sand abstumpfen. – Martin

  6. Thu.12.Jan.2017, um 20:18

    Das denkt man, dass Salz per se hülfe. Tut es nicht. Es gibt da gewisse Temperatur-Grenzen, iwas von minus 20 Grad. Sole - Wasser-Salz Mischung - hilft deutlich besser! - David

  7. Thu.19.Jan.2017, um 17:22

    Ich hielte eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen, wie sie gefordert wurde, für verfassungswidrig. Angenommen, Dänemark würde vom Meer überschwemmt oder Polen von Osten und Süden oder die Niederlande von Westen von einer rücksichtslosen Macht angegriffen. Es wäre unmenschlich, dann nur 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland zu lassen und alle weiteren aufzuhalten und zuzuschauen, wie sie verrecken.

    Andere Fragen sind, ob wir Menschen aufnehmen wollen, die aus Ländern zu uns kommen, in denen ihr Leben nicht bedroht ist; ob es angebracht wäre, in der EU eine Verteilung von Flüchtlingen zu organisieren, bei der Länder an der Außengrenze unseres gemeinsamen Wirtschaftsraumes entlastet werden.

    Bei diesen Fragen hat Deutschland keine wirklich konstruktive Rolle gespielt: Heute heißt es zwar in Wirtschaft und Politik, dass wir Zuwanderung bräuchten und schon deshalb Flüchtlinge auch ein Gewinn seien, aber ein Zuwanderungsgesetz haben wir bis heute nicht. So ernst war es uns also nicht damit. Und für eine faire Verteilung von Flüchtlingen setzt sich Deutschland erst ein, seitdem es um Entlastung unseres Landes geht; davor war man dagegen.

    Noch wichtiger wäre aber, das Schaffen von Fluchtursachen zu vermeiden. Da ist besonders viel Luft nach oben. Allerdings ist das viel aufwendiger und unbequemer, als einen Paragrafen mit Obergrenze in ein Buch zu drucken, vermutet … Martin.

  8. Thu.19.Jan.2017, um 20:53

    Mhm. Ich spielte schon mit dem Gedanken, ob Menschen aus einem zivilisierten Land wie der USA dorthin abgeschafft werden dürfen, nachdem diese dort einen Mord verübten und Schutz vor Todestrafe hier suchen. Theoretisch dürfte man nicht abschieben, da der Mensch um sein Leben fürchten muss, würde er zurück in die USA geschickt.

    Ich glaube, das Gedankenspiel zeigt ein wenig die Problematik auf: Es gibt selbst in anerkannten, zivilisierten Ländern wie der USA Menschenrechtsverletzungen und man müsste diesen Menschen Schutz gewähren, das fordert die Ethik! Aber können und wollen wir das?

    Ein schweres Thema. - David

  9. Wed.01.Feb.2017, um 21:14

    Rückepferde werden übrigens auch heute noch in deutschen Wäldern eingesetzt. Sie mögen gegenüber den automatischen Erntemaschinen einen geringeren Anteil an den gefällten Bäumen rücken. Sie verdichten allerdings wohl den Waldboden weniger und schonen ihn daher, was sie bei einigen Förstern weiterhin sehr beliebt macht. – Martin

  10. Wed.01.Feb.2017, um 21:51

    Beim Schach trifft man Pferde auch oft! - David.

  11. Fri.03.Feb.2017, um 00:24

    Bei den „Schmetterlingsblumen“ dürfte es sich übrigens um Veilchen handeln. – Martin

  12. Mon.13.Feb.2017, um 12:48

    👣

  13. Thu.23.Feb.2017, um 14:07

    Do you think that all the money you put into the Spitz via dog food accumulated in it by increasing the dog’s resale value? Some liquors get more valuable the older they get; the same may be true for your Spitz. – Martin

  14. Thu.23.Feb.2017, um 14:26

    Living creatures often become famous and worthy after their death. That's why I guess he will be worth billions and famous after he died :/ Sad.

  15. Sun.26.Feb.2017, um 23:50

    Ob der Mensch ein Tier ist, ist Definitionssache. Wir können uns das aussuchen.

    Faktisch besteht in vielerlei Hinsicht ein wesentlich größerer Unterschied zwischen einer Qualle (Tier) und einem Orang-Utan (Tier) als zwischen einem Orang-Utan und einem Menschen. Das ist so unabhängig davon, ob wir den Menschen in die Tierdefinition einschließen oder nicht. – Martin

  16. Mon.27.Feb.2017, um 00:49

    Das macht die Frage nach dem Unterschied Mensch-Tier ungemein spannend. Denn wenn die physische Grundlage sehr nah zueinander steht (99% gleiche Gene mit Schimpansen, 70% mit Kühen, etc), was dann konstituiert die Unterschiede? Wenn es nur Kulturleistung ist, könnte man es doch anderen Tieren anerziehen. Und wenn es auf zB 0.02% der Gene beruht, erscheint doch Menschsein fragil? Du siehst, die philosophischen Fragen bleiben

  17. Mon.27.Feb.2017, um 12:55

    Philosophisch relevant ist für mich die Frage, wie wir miteinander umgehen sollen.

    Die Unterschiede zwischen verschiedenen Menschen, zwischen verschiedenen Tieren und die Unterschiede zwischen (Nichtmenschen-)Tieren und Menschen(-Tieren) sind auch interessant für Biologen vor allem. Dass sie philosophisch interessant wäre, sehe ich nicht. Sie könnten nur insofern für die Philosophie interessant sein, dass die Philosophie biologische Gegebenheiten als Grundlage der Antwort auf die Frage, wie wir miteinander umgehen, heranziehen wollen könnte.

    Was die Unterschiede zwischen Menschen und (nichtmenschlichen) Tieren konstituiert, ist eben Definitionssache. Man könnte zum Beispiel festlegen: Menschen sind alle, die einen gemeinsamen Vorfahren, der innerhalb der letzten fünfhunderttausend Jahren lebte, mit Charles Darwin besitzen. Fertig. Wenn jemand mag, kann er sich auch eine andere Definition festlegen, aber das zu einem großen Thema eines philosophischen Diskurses zu nehmen, ist meiner Meinung nach müßig.

    Ich habe dazu im vergangenen Jahr mal einen Artikel geschrieben:
    Frage der Definition

    Martin

  18. Thu.02.Mar.2017, um 18:40

    Mir ist bei den Ausführungen zur Problematik „death“ nicht klar geworden, ob die Rede von einem Prozess des Sterbens sein soll („we can attentively listen to what somebody dying is saying to us“ und „unitil we are in it, in this process, we cannot say for true or certain“) oder ob es um den Zustand des Totseins geht („If you are alive […] you cannot be dead at the same time“ und „they are not able to tell to you about it, because as long as you are alive, you are not dead“).

    Ich habe die Ahnung, dass die Schwierigkeiten, die hier in Bezug auf den Tod ausgemacht werden, zumindest teilweise in jener Unklarheit wurzeln, wovon genau eigentlich die Rede sein soll. Wenn man sich darauf festlegt, ob man über einen Prozess des Sterbens oder über den Zustand des Totseins spricht, wird man klarere Antworten finden, denke ich – genauso wie zwei Leute, die gemeinsam ein Auto bauen, zu klareren Ergebnissen finden werden, als zwei Leute, die gemeinsam ein Fahrzeug bauen, von denen aber einer denkt, sie bauten ein Fahrrad, und der andere, sie bauten ein Kajak. Letzteren beiden wird alles sehr schwierig und widersprüchlich verkommen.

    Martin

  19. Fri.03.Mar.2017, um 21:46

    Es geht um das Totsein, da der Prozess selber im Leben stattfindet.

  20. Thu.09.Mar.2017, um 00:58

    Im Artikel „Justice?“ klingt an, dass Gerechtigkeit hauptsächlich Anschauungssache sei. Das ist sie in gewisser Weise auch. Leute können dazu unterschiedliche Meinungen haben und dabei alle sinnvolle, aber im konkreten Fall einander widersprechende Positionen einnehmen. Für verschiedene Leute sind verschiedene Sachen relevant in ihrem Leben – da ist es nicht verwunderlich, wenn sie individuell zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, selbst wenn sie einer ähnlichen Herangehensweise folgen.

    Ich denke aber, dass man ein bisschen zu kurz greifen würde, wenn man es mit der Antwort auf die Frage nach Gerechtigkeit dabei beließe. (Du siehst das vielleicht ähnlich, da Du schreibst, das Thema nicht gänzlich abdecken zu können.) Wir leben in einer Gesellschaft zusammen und wenn uns dabei Gerechtigkeit wichtig ist – scheint so, wenn man aktuell auf die Schwerpunktsetzung von Kanzlerkandidat Martin Schulz schaut –, dann braucht es einen gewissen grundsätzlichen Konsens darüber, wie Gerechtigkeit aussieht, oder zumindest eine Erklärung, was Wahlwerbende damit meinen.

    Wenn ich mir zum Beispiel den ersten definierenden Satz bei Wikipedia anschaue, heißt es: „Der Begriff der Gerechtigkeit bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.“ Auch laut Wikipedia geht es also ums Miteinander, um etwas Einforderbares, um etwas Unparteiliches und dahin kommt man schwerlich, wenn man nicht über das individuelle Bauchgefühl hinausgeht.

    Recht ist dann noch einmal etwas anderes. Es mag wünschenswert sein, dass Gesetze so geschrieben werden, dass sie zu einer gerechten Gesellschaft führen und diese erhalten, aber Gesetze sind keine Anschauungssache und bedürfen auch keiner tiefschürfenden philosophische Betrachtung. Eine Sache der Gerechtigkeit ist wohl wiederum, dass Recht auch auf alle Leute angewendet und durchgesetzt wird. Untaugliche Gesetze kann man mittels demokratischer Prozesse ändern.

    Die Schlussgedanken des Artikels sind gewisss fruchtbar – nicht empfundener Ungerechtigkeit wegen in Gram zu versinken, sondern ändern, was in der eigenen Macht steht und sich darauf konzentrieren.

    Martin

  21. Thu.09.Mar.2017, um 01:16

    Um es noch einmal konkreter zu machen, was auch Punkte sind, die Du schon angesprochen hast: Man könnte es als gerecht empfinden, wenn an jeden dieselben Ansprüche gestellt werden. Man könnte es aber auch als gerecht empfinden, wenn an jeden Ansprüche gestellt werden, die seinen Mitteln und Fähigkeiten entsprechen. Das sind unterschiedliche Ansätze. Aber das festzustellen, reicht meiner Meinung nach nicht, wenn Gerechtigkeit eine praktische Bedeutung haben soll. Es braucht eine Verständigung darüber, welche dieser Linien oder ob eine ganze andere Gültigkeit hat, wenn wir an einer gerechten Gesellschaft bauen. Dafür mag auch hilfreich sein, sich anzuschauen, was für und wider die verschiedenen Konzepte von Gerechtigkeit spricht, losgelöst von der eigenen Betroffenheit.

    Martin

  22. Thu.09.Mar.2017, um 01:16

    Das mit Schulz dürfte haarig werden. Er fordert parteiisch für Arbeitnehmer; Arbeitgeber könnten sich ungerecht behandelt fühlen, zB durch Mindestlöhne und Steuern die in das Geschäft eingreifen.

    Die WikiDefinition weist schon auf Probleme hin: Was ist angemessen? Und kann man ein Ideal erreichen? Wer ist der Unparteiische?

    Man könnte geneigt sein, zu sagen man müsste bereit sein, die Wünsche des Anderen zu sehen und anzuerkennen. Nur so könne man gerecht sein. Aber das allein schon könnte Gefühle der Ungerechtigkeit entlocken: Warum soll ein Erfolgreicher Steuern abdrücken durch sein Werk? Recht auf Eigentum ist ein Menschenrecht!

    Du siehst, egal welches Thema zugrunde liegt. Erstmal müssen gemeinsame Prämissen her. Und das bei >80 mio Einwohnern in D.

    Vlt ist es gerecht dass Ungerechtigkeit gerecht verteilt wird? Vlt liegt hier die Wahrheit?

  23. Tue.21.Mar.2017, um 15:25

    Worauf schaust Du im Nachhinein mit mehr Freude zurück – mit Schweiß errungene Diplome oder auf die praktischen Erfolge mit Hund und Frau-/Herrchen? Oder vielleicht auf beides gleich viel?

    Ich denke, dass Bildung einem hilft, sich weiterzuentwickeln und damit auch, das besser umzusetzen, was man bewegen will. Ist also gut, wenn man etwas lernen kann, was einen weiterbringt. Diplome an sich helfen einem aber nicht – es sei denn, sie sind vorgeschrieben, um etwas Bestimmtes überhaupt machen zu dürfen, oder?

    Wenn man nicht auf einen bestimmten Abschluss angewiesen ist, ist es daher vielleicht sinvoller zu schauen, wo man sich weiterentwickeln kann, als wo ein Abschluss anerkannt wird.

    Martin

  24. Wed.22.Mar.2017, um 11:53

    @20.03.2017:
    Es kann im Zusammenhang mit dem Erhalt einer Erlaubnis (zB als Ausbilder von Hundebesitzern) durchaus vorkommen, dass jährlich oder zweijährlich Fortbildungen nachgewiesen werden müssen.

    Da kann es dann passieren, dass ein Buch oder ein Gespräch mit Menschen, das einen weiter brachte und half, nicht anerkannt werden, dafür eine Fortbildung die nichts neues zu Tage brachte, dafür aber ein Zeugnis.

    Ich würde sagen, dass ich mehr an bestimmten Wissensgebieten interessiert bin (mittlerweile) als an Abschlüssen. Kann man Tieren und damit deren Menschen helfen, ist das schön, klar. - Der Autor der Webseite.

  25. Tue.28.Mar.2017, um 11:20

    Was schwimmt denn dort Kugeliges links im Wasser?
    /seeungeheuer-cash.jpg

  26. Tue.28.Mar.2017, um 12:33

    Keine Beleidigungen über den Kopf meines Labradores! :/

    --

    Es ist eine Boje. Da der Labrador wohl ein Hohlkörper, aber nicht fest im Wasser verankert ist, gehört er _nicht_ zu den Bojen! - DB.

  27. Mon.03.Apr.2017, um 13:26

    Apropos Kastanienprojekt: Auf Wikipedia steht geschrieben, dass der Geschmack/Geruch von Kastanienblüten an den von humanem Ejakulat und speziell dessen Bestandteil Spermin erinnere – oder umgekehrt – und auch anderenorts finden sich solche Informationen. Ich habe noch nie Kastanienblüten geschmeckt, aber müsste das einmal ausprobieren. Das wäre vielleicht etwas, was Du im Rahmen des Kastanienprojektes auch einmal prüfen könntest, wenn die Kastanie zukünftig Blütenstände ausbildet, oder?

    Martin

    Literatur:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sperma#Eigenschaften
    https://www.vice.com/de/article/nsfw-der-sperma-geschmackstest

  28. Mon.03.Apr.2017, um 14:39

    Auf dem Land dürften sich vermutlich zu wenige Homosexuelle finden die das bestätigen könnten. - DB.

  29. Sun.16.Apr.2017, um 18:54

    🥚🐇

  30. Thu.04.May.2017, um 12:53

    Apropos „Gibt es ein Tier an sich?“ … Ich hätte da zwei weitere Fragen anzubieten: (1) Kann ein Tier ein Untier sein? (2) Ist eine Primel ein Untier?

    Martin

  31. Thu.04.May.2017, um 16:08

    Hallo Nitram,

    Zu 1): Wenn Mögliches unmöglich sein kann (zB 'du bist unmöglich'), kann ein Tier auch untier sein. Zu Unterscheiden ist die Bedeutung des Präfix 'Un': Manchesmal bedeutet es 'nicht' und manchesmal nicht.
    Zu Primel: Er ist ein Urmel der Gattung Untierartige und lebt hier.

  32. Wed.31.May.2017, um 18:05

    Bezüglich der Abschaffung des eigenen Autos: Hast Du schon Erfahrungen mit einer Autovermietung gesammelt? In Soest wird es vermutlich eine geben, aber ich weiß nicht, ob Hunde bei Autovermietungen akzeptiert werden. Es wäre anonsten eine Alternative zur Bahn für die seltenen längeren Reisen.

    Martin

    PS: Das Dampflokfoto scheinst Du vom Beifahrersitz eines Autos heraus aufgenommen zu haben. Bist Du als Anhalter gereist? :)

  33. Thu.08.Jun.2017, um 22:32

    @Dampflokautofoto: Könnte auch ein englisches Auto gewesen sein, ie eines wo Fahrer rechts sitzen.
    @Automieten. Ja, gemietet habe ich schon. Wenn man hinter saugt sind Hunde kein Problem. In der Wallachei ist es etwas umständlich zur Vermietstation zu gelangen.

  34. Fri.09.Jun.2017, um 10:45

    Der unterschiedlichen Beurteilung von Hundegebell und Vogelgesang, könnte, von der Tonlage abgesehen, Folgendes zugrunde liegen:

    Hundegebell kann ähnlich auch eine ernstzunehmende Warnung an einen Menschen sein, während sich ein Mensch selbst bei Lautäußerungen einer Amsel, die größte Missbilligung ausdrücken, nicht gefährden würde, wenn er es nicht ernstnimmt. Insofern ist eine unterschiedliche körperliche und psychische Reaktion auf die jeweiligen Lautäußerungen passend.

    Hund und Amsel mögen eine vergleichbare Motivation haben, aber der Mensch beurteilt es verständlicherweise nicht gleich, und täte er es doch, könnte es ungleiche Konsequenzen für ihn haben. Da kann ich Dir nur zustimmen.

    Martin

  35. Fri.09.Jun.2017, um 13:55

    Vergiss nicht Alfred Hitchcock's Film The Birds - https://de.wikipedia.org/wiki/Die_V%C3%B6gel_(Film) -, in welchem die Menschen von Krähen angefallen werden.

    Es wäre aber durchaus denkbar, dass bestimmte Frequenzen die der Mensch zum decodieren von Alarmrufen verwendet, oder Signale von ihm näher stehenden Tieren, im Menschen unwillkülrich bestimmte Verhaltensantworten hervorrufen. Das könnte man bestimmt mit Attrapenversuchen (http://www.spektrum.de/[..]attrappenversuch/5972) ergründen.

    Nicht zu dieser Theorie passt, dass in Versuchen, in denen Personen und-oder Fragen angegriffen wurden (vorgetäuscht), Zuschauende nur selten eingreiften und halfen. Anscheinand wurde das Verhaltenssystem nicht ausgelöst. Man könnte da vlt andere psychologische Theorien heranziehen, zB der Effekt von sozialen Massen - man denkt sich, wenn es mehrere Menschen gibt die da sind, dass einer es schon machen wird. Dann wäre vorherzusehen, dass wenn jemand alleine ist, eher eingreift.

    Der Autor.

  36. Mon.03.Jul.2017, um 23:27

    👬

  37. Wed.19.Jul.2017, um 18:54

    Schönen Dank für den Bericht von eurer persönlichen Tour de France.

    Hier ein paar Fanfragen: Wer gewann das schöne Bärtrikot mit den roten Punkten auf Weißem Grund? Habt ihr den Maiswolf gemeldet? Konntet ihr den frischen Wind des Macron spüren?

  38. Wed.19.Jul.2017, um 20:02

    Man fand sogar einen Bärenpflücker auf Brombärsuche. Waren aber alle nicht reif :/ . In Baerenthal dann war auch kein Bär.

  39. Sun.23.Jul.2017, um 23:16

    Gibt es eigentlich manchmal Streit zwischen Deinem Labbi und Dir um den Futterbeutel? Ihr mögt ihn ja beide … Vielleicht wäre es da gut, sich einen weiteren Beutel anzuschaffen?

  40. Fri.04.Aug.2017, um 00:49

    Re: https://klrbr.de/2017/kuh3/kognitive-zehrung

    Ich denke, es liegt auch an der Schublade, in welchem ein Verhalten einsortiert ist. Wenn der Hund zum Beispiel auf Kommando ein Verhalten aus der Schublade „Kunststück“ vollführt, dann freuen sich seine Menschen bestimmt und er bekommt dafür einen positiven Lohn. Schafft er das Kunststück nicht, ist es nicht sooo schlimm. Man wird es gerne üben.

    Ähnlich mag das aussehen, wenn der Hund von sich aus eine unerwartete Hilfestellung bietet – zum Beispiel, wenn man etwas verliert und der Hund einen darauf aufmerksam macht. Der Mensch freut sich, der Hund wird Dankbarkeit erhalten. Macht der Hund darauf nicht aufmerksam, wird er nicht bestraft, selbst wenn der Mensch später seinen Verlust bemerkt.

    Anders ist das aber bei Verhalten, das in der Schublade „Normalverhalten“ einsortiert ist. Das erwartet man grundsätzlich. Wird es erfüllt, fällt es nicht weiter auf – ist ja der Normalzustand. Also kommt auch keine große Freude auf und es wird kein Lob verteilt. Wenn der Hund dem erwarteten Normalverhalten nicht gerecht wird, fällt das negativ und entsprechend die Rückmeldung aus.

    Das findet man auch in der Berufswelt unter Menschen. Es gibt Berufe, die kaum jemandem je positiv auffallen – weil zum Beispiel die Arbeiter das System, an das man gewöhnt ist und dessen Funktionieren man erwartet, am Laufen halten –, beispielsweise Systemadministratoren, Kanalarbeiter, Schiedsrichter. Man redet über sie nur, wenn etwas nicht funktioniert.

    Berufe aus anderen Schubladen ernten großen Zuspruch, weil sie als Künstler oder Sportler außergewöhnliche Kunststücke bieten oder wie Ärzte und Mitarbeiter im Fundbüro Hilfe in einer ungewöhnlichen Situation leisten.

    Das ist natürlich schade, weil die Kanalarbeiter genauso viel leisten mögen wie die Leute im Fundbüro, höchstwahrscheinlich sogar Wichtigeres für die Menschen. Es liegt aber weder an einer grundsätzlichen Grimmigkeit der Menschen noch an einer absichtlichen Ungerechtigkeit, sondern einfach daran, was man einem normal erscheint ist und was ungewöhnlich heraussticht.

    Martin

  41. Mon.04.Sep.2017, um 15:31

    Das evolutionäre Argument für Meinungsvielfalt lässt sich auch über Meinungen hinaus auf unterschiedliche Lebensentwürfe, Glauben, Verkehrsmittel, Wohnverhältnisse, Unternehmensformen et cetera ausdenen. Eine pluralistische, freie Gesellschaft ist besser gewappnet für viele Herausforderungen, welche auch immer es sein mögen, wenn sie es nur schafft, dass sich ihre Mitglieder nicht gegenseitig zu sehr an die Gurgel gehen. 👍

  42. Mon.04.Sep.2017, um 16:22

    «wenn sie es nur schafft, dass sich ihre Mitglieder nicht gegenseitig zu sehr an die Gurgel gehen»

    Naja, dann werden sich Strategien wie stabilere Gurgel oder Hornhaut an derselben 🎩

  43. Fri.08.Sep.2017, um 20:07

    Re: Zahl gesucht
    Laut https://prlbr.de/bc ließe sich als nächste Zahl nach 88, 64, 24 auch -32 begründen. Möchtest Du erläutern, nach welcher Regel du die Folge 88, 64, 24, 8 gebildet hast?

  44. Wed.25.Oct.2017, um 12:23

    🐜

  45. Wed.25.Oct.2017, um 13:17

    🙈🙉🙊

  46. Sun.03.Dec.2017, um 13:25

    Es ist erstaunlich, dass dein Lippenbär https://klrbr.de/showuff/at-work-september-2017.JPG die Ameise in den Kommentaren noch nicht entdeckt hat. Wenn, dann würde sie zweifellos als Delikatesse identifiziert und schnabuliert, meint: Martin

  47. Mon.04.Dec.2017, um 14:53

    Lippenbär ist im Lippethal

  48. Wed.06.Dec.2017, um 18:36

    Re: Prost!

    Drogen sind eine Lösung!
    Jedenfalls in diesem Fall – Kräuterstoffe gelöst in Alkohol.

  49. Fri.08.Dec.2017, um 12:04

    Es ist spannend zu sehen, wie du dich mit Anliegen an die Gemeinde wendest. Ein gutes Engagement – nur durch Feedback wissen Verwaltung und Politiker, wo der Schuh drückt. Ob ein etwas größerer Fokus auf positive Chancen einer Veränderung als auf die negativ erlebte Situation dabei vielleicht hilfreich wäre? Der eine oder andere mag, wenn er etwas hauptsächlich Negatives hört, in eine Verteidigungshaltung geraten statt in eine Problemlösungshaltung.

    Aber es ist schon richtig, nicht nur Vorschläge zu machen, sondern auch das Problem klar zu benennen, denn nur das lässt vestehen, warum etwas getan werden muss. Es kann auch nur, wer den Kern des Problems begriffen hat, dann selbst kreativ werden und eigene Lösungsideen entwickeln, um es bei der Wurzel packen.

    Vielleicht könnte man in einem Osterbrief schauen, was sich in der Gemeinde gut entwickelt hat und das loben. Also die Probleme klar benennen, aber zeigen, dass man auch die guten Taten sieht und schätzt? Das könnte Motivieren, noch mehr gute Taten zu vollbringen.

  50. Fri.08.Dec.2017, um 12:26

    Da hast du Recht. In der Tat brachte ich schon den Vorschlag für mehr Mülleimer. Die Antwort und die Email findest du hier

    Www.klrbr.de/2017/kuh1/#die-gemeinde-antwortet

  51. Mon.18.Dec.2017, um 10:11

    🖱️🐁

  52. Sun.24.Dec.2017, um 14:10

    Freust du dich, dass die lichten Tage wieder länger werden?

  53. Sat.30.Dec.2017, um 01:16

    Bist du sicher, dass du beim Preisvergleich 1,5 Liter O-Saft mit 1 Liter O-Saft verglichen hast? Verkauft wird nämlich auch „O-Nektar“, der dann oft nur 50 % Fruchtsaftgehalt hat.

    Angenommen, die 1,5-Liter-Flasche enthielt solch einen 50-%-O-Nektar, die 1-Liter-Flasche aber tatsächlich O-Saft, was 100 % Fruchsaftgehalt impliziert. Dann kannst du dir aus O-Saft plus Leitungswasser sehr günstig 2 Liter O-Nektar selbst zusammenmixen und sparst noch Geld gegenüber dem Nektarkauf im Laden.

    Ein weiterer Vorteil des Selbstmixens: Du kannst aufs Zusetzen von Extrazucker verzichten, welcher dem Nektar im Handel oft zusätzlich zum in den Früchten enthaltenen Zucker beigefügt wird. Wir konsumieren heutzutage viel mehr Zucker als nötig.

    Martin

  54. Sat.30.Dec.2017, um 01:23

    PS: Anstatt „Nektar“ wird ggf. auch eine andere Bezeichnung wie „Fruchtsaftgetränk“ verwendet, die aber nicht mit „Fruchtsaft“ verwechselt werden darf. Der Blick auf den Fruchtsaftgehalt (meist prozentual angegeben) ist oft erhellender als die Interpretation der Bezeichnung. Aber auch der Prozentwert sagt nicht alles. Fruchtsaft muss meines Wissen 100%ig sein, aber kann auch aus Wasser und Fruchsaftkonzentrat (welches dann „mehr als 100 % Fruchtsaftanteil“ hat) zusammengemixt sein.